Da steckt mehr drin.
Z.B. artgerechte Aufzucht für nachhaltigen Genuss.
Die Albbüffel
Wie kommt der Büffel eigentlich auf die Schwäbische Alb? Vor über 120 000 Jahren waren Wasserbüffel noch in der Region heimisch, dann verschwanden sie von der Alboberfläche. Züchter Willi Wolf und Ludwig Failenschmid gaben dem Tier auf der Schwäbischen Alb unter dem Namen Albbüffel sein angestammtes Zuhause zurück. Mit seiner urtümlichen, störrischen, aber doch liebenswerten Art passt er hervorragend in die karge und naturbelassene Landschaft der Alb. Und es wirkt fast so, als hätte er seine schwäbischen Wurzeln nie vergessen.
Als die erste Herde 2005 auf der Alb ankam, war keine lange Eingewöhnungszeit nötig, denn die Schwäbische Alb bietet dem Büffel alles, was er braucht, um sich wohlzufühlen. Hier kann er sein natürliches Verhalten ausleben, Schlammbäder nehmen und findet eine Vielfalt an Pflanzen, Gräsern und Kräutern. Die Tiere verbringen fast das ganze Jahr in der freien Natur, auf den weitläufigen Weiden rund um Hohenstein-Meidelstetten.
Feines Fleisch mit einem wunderbar urigen Geschmack, der an Rind, Kalb und Wildfleisch zugleich erinnert: So kennen und lieben seine Fans den Albbüffel. Aber auch die inneren Werte überzeugen: viel Vitamin, wenig Cholesterin und ein hoher Anteil an Omega-Fettsäuren. Die vielen leckeren Spezialitäten vom Albbüffel können Sie in unserer Albmetzgerei, dem Landgasthof oder im Rahmen eines Caterings selbst entdecken.